Opel Kadett – Der Kumpeltyp (Fahrzeugberichte) | Zwischengas

2022-09-17 09:46:38 By : Ms. Sophia Liu

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Kompaktwagen haben bei Opel eine lange Tradition. Jüngere Generationen werden allerdings nur die seit 1991 in Europa angebotene Astra-Baureihe mit ihrer jüngst präsentierten sechsten Generation kennen. Doch Opel-Kompaktwagen gab es mit der Kadett-Baureihe bereits ab 1936. So richtig in Fahrt kamen die kompakten Rüsselsheimer aber erst nach dem Krieg. Ab 1962 machte der Kadett A kleine Familien mobil. Es folgte 1965 bis 1975 der Kadett B und bis 1993 drei weitere Generationen. Doch vor allem die ersten Baureihen blieben den Oldtimer-Enthusiasten in Erinnerung, verkörperten sie doch den Aufbruch in Deutschland. Man konnte sich etwas leisten.  Mit dem Kauf eines Kadett kehrte so etwas wie die grosse weite Welt in das heimische Eiche-Rustikal-Wohnzimmer. Später sorgten die ersten Kadett-Generationen als preisgünstige Gebrauchtwagen für die Mobilisierung der Studenten. Der Kadett war zuverlässig und günstig zu unterhalten – Argumente für ein langes Autoleben, was nicht selten mit nächtlichen Schweissmarathons verlängert wurde.

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Entscheidend für den Erfolg des kleinen Opel war – neben seinem einfachen Aufbau und seiner Zuverlässigkeit – vor allem seine Vielfalt. Den Kadett gab es in den ersten beiden Generationen nicht nur als Limousine, sondern auch als Kombi und als Coupé. Damit hatte Opel für jeden Verwendungszweck das passende Modell am Start, und auch in Sachen Antrieb bot der Kadett der Anfangsjahre Variationsmöglichkeiten. Beim Kadett A beschied man sich in Rüsselsheim noch mit einem Einliter-Vierzylinder mit 40 oder 48 PS, während bei seinem Nachfolger schon bis zu 90 PS an den Hinterrädern schoben. Diese Leistung stammte aus einem 1,9-Liter-Vierzylinder und war den Kunden des Opel Olympia vorbehalten, der eine Luxusversion des Kadett darstellte. Mit geringfügig weniger Hubraum aber gleicher Leistung profitierten auch die sportlich ambitionierten Kadett-Kunden von dem Leistungsplus. Im Kadett Rallye LS konnte man gegen Ende der 60er-Jahre die Fahrer grosser Limousinen ziemlich erschrecken.

Das leistungsstarke Coupé war auch Gegenstand so mancher Jungenträume der 80er-Jahre, denn vom D-Kadett gab es diese Karosserieform nicht mehr. Der Song "Kadett" von Herbert Grönemeyer aus dem Jahr 1983 brachte es auf den Punkt. Mit dem Kadett Coupé war ab Mitte der 70er-Jahre der Wunschkandidat des Fahrspass-suchenden Jungautofahrers entstanden. Ein Hauch von Freiheit spielte mit, wenn man sich mit dem schnittigen Bochumer auf die Strasse begab, schliesslich war auch Mitte der Achtziger eine Leistung von 90 PS (und getunt noch viel mehr) eine Ansage. "Manta Manta" war zu dieser Zeit noch weit, und so entfiel das Fremdschämen der späten 80er-Jahre, wenn man Cowboystiefel-beschuht den Kadett in Richtung samstagabendlicher Tanzlokalität steuerte. Kurzum: mit dem Kadett-Coupé mit Rallyestreifen und 90 PS war man Mitte der Achtziger noch ganz weit vorne, auch wenn erste Golf GTI einem manchmal den Rang abliefen.

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Ursprünglich war das Kadett-Coupé für die Frau von Welt gedacht, deren umtriebiger Unternehmergatte vielleicht schon einen Kapitän pilotierte. Das Design war elegant und nüchtern, doch durch die Verwendung von reichlich Chrom bekam der Kadett einen leicht amerikanischen Schick. Damit nun aber die Damenwelt nicht gleich Kopf stand, servierte Opel zunächst nur die zahmen Versionen. Bei 48 PS war Schluss. Das reichte zwar, um mit dem Käfer mithalten zu können, doch mehr war erst mit der zweiten Auflage drin. Das Coupé ("Eine kleine Rakete") schaffte damit 135 km/h. Immerhin 53'468 Kadett-Käufer entschieden sich für diese sportlichste Karosserieform, während die Limousine und der Kombi sich rund 600'000-mal verkauften. Für den Olympia konnten sich in drei Jahren nur knapp 81'000 Kunden begeistern.

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Der Bochumer war von Beginn an also ein richtig ernstzunehmendes Auto, das auch im Innenraum einen anständigen Eindruck hinterliess. Für die Männer gab es genug Spielraum für eigene Ausstattungsideen, etwa den von Grönemeyer besungenen Propeller am Armaturenbrett oder das Kissen mit der Autonummer auf der Hutablage – freilich nicht ab Werk. Doch im Prinzip war das Kadett-Coupé ein anständiges Auto, mit dem Opel sich später sogar ins Getümmel der Rallyeszene wagte – und gewann. Der Kadett lieferte sich mit einfacher, aber haltbarer Technik und nur 75 PS aus dem 1700er-Motor so manch scharfes Gefecht mit grösseren Konkurrenten. Später kam sogar noch eine 90-PS-Version hinzu. Im Alltag bleib er aber trotz seiner Erfolge der Kumpeltyp. Grönemeyer gab ihm den Namen "Heinz". Doch egal wie er auch hiess, mit dem Kadett ging es überall hin. Zuverlässig und geräumig diente er seinem Besitzer, und dank der Hinterachse mit Schraubenfedern gab es ab 1967 sogar etwas Komfort.

Rallye-Einsätze, Fahranfänger und vermutlich auch so manches Stoppelfeldrennen haben die Population der Coupés aus Bochum über die letzten Jahre stark ausgedünnt. Da half es auch nicht, dass Opel von der B-Serie des Kadett über 2,6 Millionen Einheiten produzierte. Seine Beliebtheit als Gebrauchtwagen resultierte aus der Komposition von guten Fahreigenschaften, einfacher und preiswerter Technik sowie der grossen Variabilität. Bis heute kommt man mit dem Klassiker im Autoalltag gut zurecht und erntet so manchen hochgestreckten Daumen. Er ist eben immer noch ein sympathischer Typ von "umme Ecke", der Kadett, ganz schlicht als Coupé. Aber bitte ohne schwarze Rallyestreifen auf zartlila Lack.

Neben dem Coupé sorgte Opel auch mit dem Kadett Caravan für eine hohe Nachfrage bei den Kunden. Den Kombi gab es bereits beim Kadett A, und auch er erfuhr im Laufe der Jahre eine stete Weiterentwicklung. 127'000 Kunden entschieden sich für das Auto in seiner ersten Auflage. Dabei war der Anspruch an den kleinen Kombinationskraftwagen, wie es etwas hölzern im Amtsdeutsch hiess, vor allem praktischer Natur: einfach viel einladen und es preiswert von A nach B transportieren und das bitte ohne liegenzubleiben – diesen Anspruch erfüllte der Kadett Caravan.

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Mit einer dritten Sitzbank – gegenläufig zu Fahrtrichtung im Kofferraum montiert – konnten sogar bis zu sechs Passagiere die Reise im Opel-Kombi antreten. 6000 Mark kostete so ein Caravan, der auch im Unterhalt seine Besitzer schonte. Eine 10'000-Kilometer-Inspektion für das Auto war für rund 30 Mark zu haben. Der Zuspruch der aufkommenden Freizeitgesellschaft war überwältigend, und 1964 reichte es für das Modell sogar zum ersten Platz in der deutschen Zulassungsstatistik als meistverkaufter Kombi. Doch die Ansprüche der Kunden wuchsen, und so musste der Nachfolger von allem ein wenig mehr bieten: mehr Platz, mehr Luxus und mehr Leistung.

Eine Limousine im Kleinformat mit Familienanschluss – so trat die Kombiversion des Kadett B an, um die Kunden zu begeistern. Im Vergleich zum A-Kadett war die zweite Ausgabe des Opel deutlich erwachsener: 18 Zentimeter in der Länge und zehn Zentimeter in der Breite legte der Opel zu. Ein Teppich-verkleideter Laderaum zeigte im B-Kadett Caravan, wohin die Reise ging: nämlich in den Urlaub und nicht zur Baustelle. Platz gab es dazu im Innenraum des gewachsenen Kadett nun genug, und wenn der nicht ausreichte, konnte der Laderaum durch Umklappen der Rückenlehne der Rücksitzbank erweitert werden. Dank des geringen Verbrauchs von rund zehn Litern Normalbenzin auf 100 Kilometern brauchte auf der Fahrt zum Ziel noch nicht einmal allzu häufig getankt werden. 400 Kilometer am Stück waren immer drin.

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Mit den wenig später lieferbaren vier Türen wurde der Wunsch vieler Caravan-Kunden nach gesteigerter Praxistauglichkeit erhört, und mit den stärkeren Vierzylindermotoren verloren hohe Zuladung oder Steigungen ihren Schrecken. Nur einen Zug verpassten die Rüsselsheimer, denn in einer Olympia-Version gab es den Kombi nie. Für einen echten Luxuskombi war die Zeit einfach noch nicht reif.

Unter dem Blech des B-Kadett ging es trotz modernem Design und der Grössenwachstum weniger innovativ zu. Wozu auch? Denn das, was aus dem Vorgänger kam, war bewährt und zuverlässig. Die weiterentwickelten, anspruchslosen Vierzylinder-Reihenmotoren galten als unkapputbar. Und auch beim Fahrwerk beliess es Opel bei Bewährtem. So verblieb die blattgefederte Starrachse an der Hinterachse bis zum Juli 1967. Erst dann bot die modernere Konstruktion mit Längslenkern und Schraubenfedern mehr Fahrkomfort und Fahrsicherheit. Die robuste Vorderachsaufhängung mit Querfeder erfüllte ihren Zweck. Der Opel war gerüstet für die nach wie vor nicht perfekten Strassen Westdeutschlands.

Wer heute mit dem Kadett-B-Caravan unterwegs ist, stellt schnell fest, wie modern das Modell gebaut ist. Nicht nur, dass sich immer noch mit der Motorleistung gut leben lässt und das Fahrwerk die Insassen vor dem Unbill der Strassenzustände schützt. Nein, auch die Bedienung und das Fahren im Opel sind keine quälende Angelegenheit. Es macht richtig Spass mit dem wendigen kleinen Laster durch Stadt zu fahren und die bewundernden Blicke zu geniessen. Es braucht eben keinen Supersportwagen, um einen Daumen nach oben zu ergattern. Die Stunde des Kadett Caravan schlägt dann beim Einkauf. Stilvoller kann man wohl kaum zum Supermarkt am Samstag fahren. Nicht nur, dass man garantiert alles mitbekommt; es gibt auch diese freundlichen Blicke der Passanten – und die sind gratis. Unter all den SUVs ist der kantige Kadett eine Bereicherung. Erinnerungen werden wach, denn nicht selten hatten Bewunderer auch einmal jemanden in der Familie, der mit dem Rüsselsheimer unterwegs war.

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Anders der Fahreindruck im Kadett A. Selbst bei einem direkten Umstieg vom B-Kadett, wundert man sich über den deutlich vorhandenen Zeitsprung. Alles an dem Urmodell wirkt wie bei einem richtigen Oldtimer. Fährt sich der Kadett B beinahe wie ein modernes Auto, kann eine längere Strecke mit dem A-Kadett Nerven kosten. Vor allem sein schwächlicher Antrieb empfiehlt das Mobil im hektischen Strassenverkehr von heute nur noch für wenig befahrene Nebenstrassen. Hinzu kommt, dass die Bedienung des A-Kadett gewöhnungsbedürftig ist. Man muss sich konzentrieren, will man das alt-ehrwürdige Mobil fehlerfrei pilotieren, denn vieles funktioniert anders oder ist unerwartet schwergängig. Trotzdem vermittelt auch ein A-Kadett viel Vergnügen, eben weil er ein toller Ausflug in eine andere, weniger hektische Zeit ist, in der es sich auch mal ergab am Wegesrand zu halten, sich die Landschaft anzusehen und dem kleinen Vierzylinder eine Verschnaufpause zu gönnen.

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Über 60 Jahre ist das Debüt des Kadett inzwischen her, und es wird immer schwieriger, gute und originale Fahrzeuge zu finden. Vor allem mit den Kombis meinte es das Schicksal in der Vergangenheit nicht besonders gut. Denn waren die Fahrzeuge in erster Hand noch geliebte Boten einer neu entdeckten Unabhängigkeit, wurden sie im Alter schnell zum alten Eisen gelegt. Spätestens mit dem Erscheinen des Nachfolgers begann das Durchreichen nach unten und damit der Verfall. Ab Ende der Siebziger wurde der Caravan dann nur noch aufgebraucht, bis Mitte der Achtziger sein Bestand arg dezimiert war. Ein ähnliches Bild ergab sich bei den Coupés, die spätestens ab Mitte der Achtziger ihr Ende in fünfter Hand am Alleebaum fanden.

Die Modelle, die in der Obhut der Erstbesitzer überlebten, waren dann nicht selten total verrostet oder aber mit wenig attraktiven Motor-Getriebe-Kombinationen ausgerüstet, sodass ihr Ende auf einer der zahllosen Stoppelfeldrennstrecken zu beklagen war. Häufig überlebten die weniger beachteten Limousinen mit durchschnittlicher Motorisierung. Das muss kein Nachteil sein, denn schon mit dem 1,3-Liter ist so eine B-Kadett-Limousine ein echter Spassmacher für die flotte Runde zwischendurch und ein echter Kumpeltyp, wenn es darum geht, einen "Daily Driver" zu haben, der nicht die Welt kostet. Die B-Kadett-Baureihe ist ideal für Einsteiger in das Oldtimer-Hobby: ein alltagstauglicher Oldie, der Spass macht und leicht zu reparieren ist. Die A-Baureihe taugt dagegen eher als Begleiter für den Sonntagsausflug.

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